Rezension "A Shadow Bright And Burning" von Jessica Cluess

Bibliografische Daten

Titel: A Shadow Bright And Burning

Autor: Jessica Cluess

Reihe: Kingdom on Fire 1

Verlag: Random House LCC US
ISBN: 9781524701444
Genre: Fantasy, Mittelalter 14+

 

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Rezension

Zum Inhalt

"I am Henrietta Howel. The first female sorcerer. The prophesied one. Or am I?"

 

Henrietta hat die Kraft des Feuers und soll die Prophezeite Rettung der Menschheit sein. Doch was wenn sie gar nicht die Prophezeite ist? Wird sie trotzdem in der Lage sein ihre Liebsten zu beschützen? Und wie werden ihre Mitschüler und vor allem ihr Ausbildner darauf reagieren? Gleichzeitig ist es ganz schön schwer, so in einem Haushalt voller junger Burschen.

 

Zum Cover

Und wieder einmal ein Coverkauf! Die brennende Rose hat es mir angetan und ich liebe die Farbkombination von feurigem Rot und Orange mit diesem Türkis. Die Flammen passen sehr gut zum Inhalt und auch die Rose ist gut gewählt, wenn auch nicht sooo offensichtlich.

 

Zum Schreibstil

Es ist in der Ich Perspektive unserer Heldin Henrietta geschrieben und flüssig zu lesen. Obwohl es ein Fantasytitel ist, hatte ich nicht gross Mühe mit „Fremdwörtern“. Aber wirklich hervorragend oder aussergewöhnlich fand ich ihn jetzt nicht. Vielleicht nicht gerade für Anfänger.. halt so ein mittelding.

 

Persönliche Meinung

Ich wusste gar nicht recht, was mich hier erwartet, da ich das Buch nur wegen des Covers und der guten Bewertung auf Goodreads gekauft habe. Als ich dann den Klappentext vor dem lesen las, war ich etwas enttäuscht: ach weh eine Mehreckbeziehung mit Fantasyelementen… aber so wurde es schlussendlich gar nicht! *lach* Oder nicht ganz so wie ich es erwartet habe.

 

Nach ein paar Problemen am Anfang, kam ich dann gut in die Geschichte hinein. Es spielt in unserer Welt, allerdings einige Jahre in der Vergangenheit in London. 18Jahrhundert vielleicht? Ich hätte einfach gerne mehr Informationen über das ganze System gehabt…Weil ja offensichtlich diese begabten Menschen unter Normalsterblichen leben, London (und die Welt?) von Monstern angegriffen wird und davon nichts bis zu uns übertragen wurde?

 

Henrietta finde ich einen speziellen Namen, mit dem ich mich aber anfreunden kann. Was gar nicht geht ist ihr Spitzname Nettie, die dem ihr bester Freund Rook sie immer ruft. Sie selber war mir mittelmässig sympathisch. Ich kann nicht genau sagen woran es liegt, ich wurde einfach nicht warm mit ihr. Am interessantesten fand ich die Szenen mit Hargrove.

 

Aber auch die Gefühle kommen nicht zu knapp. Wir haben den Lehrer der für Henrietta wie ein Vater ist, den Draufgänger Malcolm, den ruhigen und eher desinteressierten Lord und natürlich Netties bester Freund Rook. Mit wem sie nun wie was wo hat, oder nicht hat, lasse ich mal so im Raum stehen, aber ich habe meinen Favoriten mit dem sie hoffentlich im nächsten band viele tolle Szenen bekommt!!

 

Fazit: Das Buch hat mir ganz gut gefallen, aber es ist nicht meeeeega.




Bücher 3/5


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