Other words for smoke von Sarah Maria Griffin

Bibliografische Daten

Titel: Other words for smoke

Autor: Sarah Maria Griffin

Sprache: Englisch

Einzelband

Verlag: Titan

ISBN: 9781789090086
Genre: Mystery, Paranormal, Horror, magic realism 14+



Rezension

Inhalt

Niemand weiß was mit Rita und ihrem Mündel Bevan passiert ist, als das Haus niederbrannte. Niemand außer den Zwillingen Mae und Rossa die zwei Sommer lang bei Rita gelebt haben. In dem Haus in dem eine Dunkle Macht namens Sweet James innewohnt und eine Katze die sprechen kann.

 

Persönliche Meinung

An dem Buch hat mich sowohl das Cover als auch der Klappentext mega angesprochen und deshalb habe ich es mir gekauft, ohne auf Rezensionen zu achten. Grundsätzlich war es gut, aber ich konnte es nicht so ganz greifen und bin auch jetzt nicht sicher, wie ich meine Empfindungen in Worte fassen soll.

 

«“I think I am going to listen tot hat song again.“

„You’ll listen to it all summer, then every time you hear it again you’ll think of her. Even when you grow up.“

„You’re a cat. How do you know how I’ll feel?“»

 

Der Prolog war super vielversprechend und hatte mich sofort in seinen Bann gezogen. Wir erfahren nämlich wie die Geschichte „ausgeht“ Und danach wird die Geschichte erzählt und ist unterteilt in Sommer 1, kurze Zwischensequenz und dann Sommer 2 (drei Jahre später) ich liebe ja diese Rückwirkende Erzählung. Wenn der Autor gut ist, wird so total viel Spannung aufgebaut, obwohl man weiß, was passieren wird. Das ist hier so mittelmäßig gelungen. Ich fand es hat sich relativ festgezogen und obwohl der Schreibstil richtig, toll war und Frau Griffin auf jeden Fall ein Händchen für Sprach hat, so fand ich doch die verschiedenen Erzählsichten anstrengend. Einmal hätten wir da Bevan aus einer sehr speziellen Sicht. Sie erzählt das ganze nämlich dir und sagt Dinge: du gehst jetzt dahin und deine Hände öffnen die Türe. Du fühlst dich stark und mutig… blabla… meeega speziell. Anders. Ich kannte das nur von half Bad, wo einige Kapitel auch genau so sind. Die anderen Kapitel waren aus der dritten Person von den Zwillingen Mae und Rossa. Mir gefiel das besondere Band der Beiden und wie man sah, wie sie sich in den drei Jahren verändert hatten. Mir gefiel auch, dass man nie so recht wusste was abgeht, aber gleichzeitig bin ich nun ein bisschen ratlos zurückgelassen worden.

Wenn ich es in Jay Kristoffs Worten sagen müsste: “If her face were a puzzle, most would put it back in the box, unfinished.” das beschreibt das Buch in etwas ganz gut.

 

«“You lonesome?“ she asked absently.

„Are you?“ replied the cat.»

 

Eine interessante Geschichte über das Erwachsenwerden, Magie und erste Liebe. Ein Kampf zwischen gut und Böse.

 

Fazit: irgendwie gut


Bücher 3,75/5


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