Rezension zu "Keeper of the Bees" von Meg Kassel

Bibliografische Daten

Titel: Keeper of the Bees

Autor: Meg Kassel

Sprache: Englisch

Reihe: Einzelband (Band zwei von Black Bird of the Gallows)

Verlag: Entalngeled Publishing

ISBN: 9781640634084
Genre: Mystery, Fantasy, Romance 13+



Rezension

Inhalt

Dresden ist ein Beekeeper. In seinem Innern lebt eine Bienenkönigin mit ihrem Schwarm und Dresden ist dazu verdammt unsterblich auf der Erde herumzuwandern, immer auf der Suche nach Menschen die seine Bienen stechen können um ihren Hunger zu stillen.

 

Doch dann trifft er auf Essie, die unter Halluzinationen und Wahnvorstellungen leidet die als Familienfluch weitervererbt werden. Sie ist die Einzige die in ihm kein Monster sieht…. Und seine Bienen haben sie als sein nächstes Opfer ausgesucht.

 

Persönliche Meinung

Black Bird of the Gallows war damals ja ein totaler Coverkauf und hatte mich sehr positiv überrascht. Als ich dann erfuhr, dass im selben Universum eine weitere Geschichte erscheinen würde und dazu noch von einem Beekeeper- ich musste es einfach haben. Zuerst war ich nicht so fan vom Cover aber naja, was soll ich sagen, ich habe mich verliebt.

 

«The Boy bleeds Honey from his mouth.»

 

Was in Black Bird passiert ist, habe ich mittlerweile fast alles vergessen, aber das macht nichts, denn Band zwei kann unabhängig davon gelesen werden und spielt zeitlich nach den Ereignissen von Band eins.

 

Wie auch schon beim ersten Buch fand ich auch hier den Schreibstil ausserordentlich toll! Ein bisschen lyrisch, ein bisschen melancholisch, unglaublich fesselnd. Die Story geht in einem angenehmen tempo voran und wir erfahren alles was wir wissen wollen, zur richtigen Zeit.

 

Ich mochte die Beziehung zwischen Dresden und den Harbringers, besonders Michael und dem anderen Beekeper. Ich habe das so gefeiert! Und mein persönliches Highlight war der Teil wo wir erfahren wie sie zudem wurden was sie sind! Bitte eine Extrabuch dazu Meg!

 

«It doesn’t matter if she cares for me. I care for her.»

 

Mein Einziger Minuspunkt ist die Liebesgeschichte. Und zwar weil sie so plötzlich war. Das war zwar sehr passend für Beide und hätte anders gar nicht sein können, aber mich hat das etwas gestört. Wie Kassel es dann am Schluss aber gelöst hat, hat mir unheimlich gut gefallen!

 

«"No, Essie,“ he says roughly. "I can’t."

„Why?“

„I’m lucky to have seen you, briefly, trough my own eyes, but I won’t kiss you with another’s mouth. Please, don’t ask that of me.“»

 

Fazit: Einzigartig und originell!  Es hat mir unheimlich gut gefallen!


Bücher 4,75/5

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